Studiengang

Der Diplomstudiengang bot mir die Möglichkeit, meine wirtschaftswissenschaftlichen Kompetenzen berufsbegleitend zu erweitern. Als besonders gewinnbringend empfand ich die gut abgestimmten praxisnahen Inhalte sowie den Austausch mit renommierten Dozenten und berufserfahrenen Kommilitonen verschiedenster Fachrichtungen. Regelmäßige Seminarwochenenden und ein zentral gelegener Schulungsort rundeten das Bild ab.

Markus Fußer, Züblin

Die Kombination eines universitären Aufbaustudiums zum Dipl.-Wirt.-Ing., welches auch guten FH-Absolventen offen stand, geprägt mit möglichen baubetriebswirtschaftlichen Schwerpunkt war für mich ausschlaggebend das Studium in Freiberg aufzunehmen. Zugegebenermaßen war ich im Einöd Freiberg anfänglich aus Köln kommend sehr pessimistisch gegenüber. Rückwirkend möchte ich jedoch festhalten, dass aufgrund der hohen Flexibilität in der vielfältigen Schwerpunktwahl (Recht, Steuern, Controlling, Bau-BWL etc.) des BWL-Studiums, es mir möglich war ein kürzester Zeit ein ganzheitlichen Einblick in die Welt der Betriebswirtschaft zu erhalten. Dies ohne vorgefertigtes Studienkonzept, wo man m.E. nur ein „Leerbuch-Korsett“ verspürt. Auch privat gesehen fand ich zu anderen Aufbaustudenten relativ schnell Kontakt, wodurch sich auch heute noch langwierige Freundschaften entwickeln. Nach meinem Studium entschloss ich mich berufsbegleitend an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften zu promovieren, welches mich auch heute noch im Sinne der Alma Mater mit Freiberg verbindet. Nicht unerwähnt lassen möchte es den vielschichtigen Einblick aus kaufmännischer Sicht in den Bereich Baubetriebslehre, der sonst zu meist ingenieurwissenschaftlich und nicht kaufmännisch geprägt ist. Jeden der Flexibilität, Eigenverantwortung und gute Betreuung während des Studium präferiert und ggf. Abstriche in der Standortwahl treffen kann, würde ich zu einem Aufbaustudium in Freiberg raten.

Dr. Fabian Theiss, HSG Zander über das Präsenz-Aufbaustudium und die darauf aufbauende Promotion
Als ich den Flyer zum damals noch neuen Aufbaustudiengang Wirtschaftswissenschaften zum ersten Mal in den Händen hielt, war ich zunächst skeptisch, neben meiner Familie, der Tätigkeit als Bauleiter in einem mittelständischen Unternehmen und privatem Hausbau auch noch ein berufsbegleitendes Studium meistern zu können. Durch die gute Organisation und Zusammenarbeit zwischen dem BIW und der TU Bergakademie Freibergließen sich die monatlichen Vorlesungsveranstaltungen in Frankfurt sowie das notwendige Selbststudium doch recht gut verkraften. Das Studium wird mir, nicht zuletzt auch wegen dem intensiven Kontakt zu Kommilitonen und Professoren, in sehr guter Erinnerung bleiben.

Alexander Nenninger, Bauwi Suhl

Aus unternehmerischer Intention strebte ich den Erwerb von betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen zur Ergänzung meines Bauingenieurstudiums an. Aufgrund der Nähe von Frankfurt zur Heimat entschied ich mich für das berufsbegleitende Aufbaustudium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur, auf das ich über den Verband Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. aufmerksam geworden bin. Das Studium in Blockkursen besaß einen rechtlichen Charakter und vermittelte zusätzlich Kenntnisse über betriebswirtschaftliche Grundlagen wie Finanzbuchführung und Kosten- Leistungsrechnung. Hier werden Inhalte vermittelt, die eine gute Ergänzung zum klassischen Ingenieurstudium darstellen. Aus unternehmerischer Sicht war dieses wirtschaftliche Studium wichtiger als mein Bauingenieurstudium.

André Weber, Weber Rechtenbach

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Fakultät für Wirtschaftswissenschaften insb. internationale Ressourcenwirtschaft
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Tel. (03731) 39-2438
awi@bwl.tu-freiberg.de

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